Review Schwäbische Zeitung

Ein Zeitungsartikel zum Donau-Open-Air 2017 aus der Schwäbischen Zeitung vom 20.08.17

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Donau-Open-Air ist wieder ein voller Erfolg

Sechs Bands und Einzelkünstler rocken die Bühne im Munderkinger Bürgerpark

Munderkingen (sz). „Klasse gelaufen, war wieder ein tolles Event und sogar das Wetter hat gepasst“, freute sich Manuel Berndt, alias „Big Daddy X“ am späten Samstagabend, als mit der Munderkinger Band „Josie“ der letzte der sechs Liveacts über die Bühne des Munderkinger Bürgerparks gegangen war. Gemeinsam mit Philipp Stöhr und vielen Helfern hat der bekannte Rapper die fünfte Auflage des „Donau-Open-Air – DOA“ gestemmt. Und wie immer haben die DOA-Macher den Besuchern einen bunten Musik-Mix geboten.

„Wir wollen eben ein breites Spektrum liefern, so dass für jeden was dabei ist“, betonte „Big Daddy X“ am Samstag. Als Opener starteten die Munderkinger Musiker der Band „Qüvée“ mit Rockcovers ins Donau-Open-Air. Dann stürmte der Rapper „FLA da Liquid“ die Bühne. Und weil „Rap das Genre des DOA-Machers“ ist, holte der Münchner „Big Daddy X“ auf die Bühne. Zusammen rappten die beiden „Wahnsinn“, den Titelsong des aktuellen „Big Daddy X“-Albums und legten mit dem gemeinsam produzierten Song „Komm zu den Sternen“ nach.

Gut 30 Minuten später wechselte der Musikstil wieder und die Sängerin und Songwriterin Diana Ezerex aus Biberach lieferte ihre Songs ab. Dann gab’s den Rock der Münchner Band „Groundswimmer“ auf die Ohren der DOA-Gäste und von „EQT“, einem Neu-Ulmer Labelkollegen von „Big Daddy X“, gab’s Hip-Hop zu hören.

Pünktlich zum Bandjubiläum kamen die Musiker der Munderkinger Band „Josie“ zum fünften Donau-Open-Air. „Die haben am späten Abend als Headliner ihren gut gemachten Pop-Punk abgeliefert“, so Big Daddy X.

Nicht nur die Liveacts auf der Bühne, sondern auch das Catering haben die DOA-Macher um den Munderkinger Rapper organsiert. An der 15 Meter langen Bar gab’s Getränke. „Aber keinen harten Alkohol“, betonte Big Daddy X. „Zum ersten Mal hatten wir eine Prosecco- und Hugo-Bar und außer Burgern, Pommes und Hotdogs gab’s erstmals auch einen Falafel-Stand“.

Foto: schwaebische.de

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